Die bedingungslose Liebe zum Song – sie vereint das im Ruhrpott beheimatete Trio SKALAR. Songs schreiben, gemeinsam arrangieren und zum Klingen bringen: von dieser ebenso einfachen wie lang tradierten Idee sind SKALAR begeistert und angetrieben.

 

 

Aufeinander trafen die drei im Rahmen einer winzigen, doch liebevoll gepflegten subkulturellen Musikszene im unglamourösen Oberhausen, deren langjährige Aktivität durch den dort ebenfalls immer wieder anzutreffenden englischen Musikpoeten Stephen Burch alias „The Great Park“ prägnant mit den Worten „They are making their own fun“ beschrieben wurde.


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Kritiken zum ALbum "spooky"

"Man bewegt sich durch mystische Welten, wandert von einem Rätsel zum nächsten, begegnet Vampiren, silbernen Nixen und einer schwarzen Mamba, folgt einem sehnsüchtigen Keyboard in einen geheimnisumwitterten dunklen Wald und bleibt doch stets im Sibyllinischen."

Rosie, RockblogBluesspot (Nov 2021)

"Satte fünf Jahre hat sich das um Gastmusiker erweiterte Trio Skalar seit seiner Debüt-EP Zeit gelassen, um das Debütalbum Spooky einzuspielen und zu produzieren. Die Wurzeln der Songs sind geblieben, es geht durchaus folkig und mit vielen akustischen Instrumenten sowie wohlig schaurigen Keyboardsounds zur Sache. Allerdings entfaltet sich dem Album ein wesentlich größeres Spektrum als noch auf der EP. So fließen jetzt auch ein paar Ecken und Kanten mit ein, es gibt auch mal Dub-Anklänge und eine schön ausufernde psychedelische Nummer.

... so kann man in jedem der neun Stücke die immense Mühe und Liebe zum Detail der Produktion hören und ein wunderbar abwechslungsreiches Album genießen, das den schon recht starken Einstieg vor fünf Jahren mehr als nur bestätigt."

Wolfgang Kabsch, Musik an sich (Sept 2021)

"… es gibt dann ja noch den für mich persönlichen Höhepunkt von 'Spooky' – und das ist 'Black Mamba'. Das ist eindeutig eine sehr interessante Stimmung, die erzeugt wird. Sei es die Perkussion, die mystische Atmosphäre, aus der ich Ansätze und Auszüge der Musik Pink Floyd’s entnehme … psychedelische Augenblicke lassen mich gedanklich zurück gleiten in die geliebten Sixties … die gesangliche, geheimnisvoll wirkende Bearbeitung weist einen hohen Grad an Individualität auf."

Wolfgang Giese, RockTimes (Mar 2022)


kritiken zur EP 'miracle cure'

"Opening track 'Unmystified Woman' is melodic and powerful, its blend of folk and pop lifted by the vocals of Anne Smidt that soar above the music beautifully. On 'Best Intentions' a lonely trumpet adds plenty of emotion to a gorgeous song, whilst the title track is simply lovely, a gentle and sparse tune that sways softly on a moon-lit beach."

Terrascope Online, Rumbles (Mar 2017)

"Gemeinsam mit ihren Mitstreitern hat Anne Smidt ein Kleinod geschaffen, das sich Hörvorgang für Hörvorgang in die eigene DNA schiebt ..."

Das Klienicum, neue Töne (Sept 2016)

"Die sechs Stücke der EP ... offerieren sehr fein komponierten und eingespielten Folkrock in Tradition von Jefferson Airplane oder Carole King. Die typischen Elemente Glockenspiel, Banjo und E-Piano werden dabei in sehr traditionell klingenden Kompositionen mit Hilfe von Bass, Gitarre und modernen Schlagzeugspiel in sehr eingängige, poppige Stücke gepackt, die vor Musikalität nur so strotzen.Natürlich erfinden Skalar den Folkrock nicht neu, jedoch interpretieren sie ihn sehr modern und schmissig inspiriert. Ein feines, sommerliches Folkalbum."

Wolfgang Kabsch, Musik an sich (Sept 2016)

"... ein Meer voller intensiver Gefühle wie Sehnsucht, Trauer, Hoffnung und Nostalgie mit Arrangements aus Psych, Folk, Pop & West-Coast ... 

Kein einziger dieser sechs Songs auf ihrer aktuellen EP 'Miracle Cure' droht zu zerfließen oder zu hoch hinaus zu wollen. Die Umrisse sind klar und das Vertrauen der Stücke außergewöhnlich: Sie sind auf rührende Art und Weise anschmiegsam und offenbaren ihr Innerstes, ohne dabei jemals aufdringlich zu wirken."

Georg Lommen, Westzeit (Sept 2016)

"... this more universal slightly European vibe merging with Americana is what really works here. That, and the fact that they write fine songs with lovely vocals and varied sonic arrangements. The future looks bright based on this ..."

David Hintz, FolkWorld (Nov 2016)